In meiner Praxis für Psychotherapie und Coaching in Hamburg verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene Methoden kombiniert, um meinen Klienten dabei zu helfen, ihre inneren Blockaden zu überwinden, emotionale Belastungen zu bewältigen und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Das Besondere an meiner Arbeitsweise ist die Kombination von Coaching und Gesprächstherapie mit
energetischen Methoden aus der Begleitenden Kinesiologie und der Energetischen Psychologie wie EMDR, Wingwave und EFT (Klopfakupressur). Diese vielfältigen Ansätze ermöglichen es mir, individuell auf die Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen und sie auf ihrem Weg zu persönlichem Wachstum und innerer Heilung zu unterstützen.
Unsere meist unbewussten Denkmuster und Glaubenssätze, also unser Mindset, sind der Rahmen für unser Erleben. Sie bestimmen die Größe des Spielfeldes, auf dem wir uns bewegen.
Solange wir an einschränkenden Glaubenssätzen festhalten, sind auch die Ergebnisse in unserem Leben begrenzt. Dies gilt für alle Bereiche des Lebens – Partnerschaft, Familie, Beruf, Gesundheit, Geld, etc. Es lohnt sich also, im Coaching dein eigenes Denken einmal genau unter die Lupe zu nehmen!
Durch das Erkennen und Auflösen einschränkender Denkmuster können wir unsere bisherigen Grenzen überschreiten und uns mit einem neuen, bewusst gewählten Mindset den Rahmen für die Ergebnisse erschaffen, die wir uns wünschen.
Der Begriff „kognitiv" ist vom lateinischen „cognoscere“ abgeleitet und bedeutet „erkennen“. In der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum, sich über die eigenen Gedanken, Einstellungen und Erwartungen klar zu werden. Die Verhaltenstherapie hat ihren Ursprung im Behaviorismus, der davon ausgeht, dass menschliches Verhalten (engl. = behavior) erlernt ist und daher auch wieder verändert oder neu gelernt werden kann.
Ziel ist es, falsche bzw. dysfunktionale und belastende Überzeugungen zu erkennen und dann zu verändern. Denn das, woran wir leiden, sind meist nicht die Dinge und Situationen selbst, sondern vor allem die (oft einseitig negative) Bedeutung, die wir ihnen geben. Zudem besteht eine Wechselwirkung zwischen Denken, Fühlen und Verhalten, d.h. durch das Trainieren neuer Denkmuster verändern sich auch unsere Gefühle und unser Handeln und damit das Erleben der Wirklichkeit.
Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die davon ausgeht, dass der Körper über ein eigenes Wissen und eine innere Weisheit verfügt. Der kinesiologische Muskeltest dient dabei als Körperfeedback-System, mit dem blockierte Energieflüsse und Stress im Körper identifiziert werden können. Darüberhinaus ist dies ein wertvoller Schlüssel, um verborgene Konflikte, traumatische Erlebnisse oder unbewusste Glaubenssätze aufzudecken, die das emotionale Wohlbefinden beeinträchtigen können. Durch gezielte Interventionen können wir dann gemeinsam darauf hinarbeiten, diese Blockaden zu lösen und ein neues Gleichgewicht auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene herzustellen.
Zur Klopfakupressur gehören verschiedene Methoden der energetischen Psychologie, wie EFT (Emotional Freedom Technique) oder AEP (Advanced Energy Psychology).
Allen Techniken liegt die Annahme zugrunde, dass mentale und emotionale Störungen wie Stress oder Angst sich auch durch Ungleichgewichte im Meridiansystem (dem Energiesystem des Körpers) widerspiegeln.
Durch das Klopfen bestimmter
Akupunkturpunkte wird das Energiesystem wieder ins Gleichgewicht gebracht. Dies wirkt sich unmittelbar auf die psychische Verfassung der Klienten aus, so dass häufig große Veränderungen in kurzer Zeit spürbar sind.
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch "Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung" bedeutet. Dabei handelt es sich um ein anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren, das seit Mitte der 90er Jahre überaus erfolgreich in der Trauma-Therapie eingesetzt wird und dessen Wirksamkeit durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt wurde. Es arbeitet mit bilateraler Stimulation, d.h. Stimulation beider Gehirnhälften, primär über Augenbewegungen, aber zunehmend auch unter Einbindung des gesamten Körpers.
Wann wird EMDR eingesetzt?
Normalerweise wird Erlebtes vom Gehirn verarbeitet und ad acta gelegt. Negative oder gar traumatische Erlebnisse können jedoch psychische Wunden hinterlassen. Sind diese Wunden geringfügig, kann das Gehirn sie ohne Hilfe bewältigen, so wie der Körper eine kleine Schnittwunde selbständig heilt.
Sind diese Verletzungen allerdings schwerwiegend, können sie die Selbstheilungskräfte des Gehirns überschreiten und das Erlebte wird in unverarbeiteter Form (gewissermaßen in Rohdaten) im Gehirn abgelegt und durch ähnliche Situationen immer wieder unkontrolliert evoziert oder "getriggert". Dadurch kann es zu allen denkbaren Störungen, Ängsten und Blockaden kommen: Das weitere Leben steht im Schatten des Erlebten. Hier hilft EMDR bei der Bewältigung.
Quelle:
https://www.emdr-akademie.de
Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führen kann. So kann diese Methode beispielsweise den Klienten dabei unterstützen wirksam und nachhaltig den Stress vor Prüfungen, Präsentationen oder auch einem Zahnarztbesuch zu verringern und einen emotional stabilen Zustand zu etablieren.
Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus.
Mit einem gut beforschten Muskeltest (Myostatiktest) wird zu Beginn einer Sitzung das genaue Thema bestimmt und am Ende die Wirksamkeit der Intervention überprüft.
Detaillierte Informationen zu wingwave gibt es auf
www.wingwave.com.